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  • Gitarrenunterricht

    Dein Gitarren­unterricht in Taunusstein & Wiesbaden

    Hallo, ich bin Erik! Schön, dass Du auf meine Homepage gestoßen bist und etwas über mich und meinen Musik- und Gitarrenunterricht erfahren möchtest.

Meine Leistungen zum Musik- und Gitarren­unterricht im Überblick

  • Gitarrenunterricht bei einem professionell ausgebildetem Lehrer

  • Einzel- oder Gruppenunterricht
  • 10% Rabatt auf Unterricht für Geschwisterpaare oder Pärchen
  • 36 garantierte Unterrichtseinheiten pro Jahr
  • Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 21 UStG
  • Zahlung per Überweisung
  • Mieten von hochwertigen Einsteigerinstrumenten ab 15,00 EUR im Monat

Die Instrumente

  • Konzertgitarre

    Die Konzertgitarre

    Die Konzertgitarre, oder auch spanische Gitarre oder Klassikgitarre genannt, wie wir sie heute kennen, gibt es erst seit dem 18. Jahrhundert. Seit Ende des 18. Jahrhunderts ist sie auch in Deutschland ein Modeinstrument. Vor allem in der Jugendbewegung des 20. Jahrhunderts war sie sehr beliebt und wurde unter anderem auch als „Klampfe“ oder „Zupfgeige“ bekannt. Seitdem ist die Konzertgitarre nicht mehr wegzudenken. Ihre Saiten sind mit Nylon- oder Carbonsaiten bespannt, was sie im Wesentlichen von anderen Gitarren unterscheidet. Sie hat ein breites Griffbrett, was sie gepaart mit den speziellen Saiten zu einer richtig guten Anfängergitarre macht. Ihre Saiten sind auf die Töne E-A-D-G-H-E gestimmt.

    Nicht nur in der Klassik, sondern auch im Bereich der Popmusik kommt die klassische Gitarre zum Einsatz. Der weltberühmte Gitarrist Santana verwendet beispielsweise den warmen Klang dieses Instruments und auch Eric Clapton spielt einige Balladen auf dieser Gitarre, um nur zwei von vielen bekannten Musikern dieser Richtung zu nennen. Bands, wie beispielsweise Pink Floyd, nutzen ebenfalls bei dem ein oder anderen Song die klassische Gitarre.

    Durch diese Form der Gitarre sind weitere Unterarten entstanden, wie z.B. die Akustikgitarre, die mit Stahlsaiten gespielt wird oder auch die E-Gitarre und viele weitere.

  • E-Gitarre

    Die E-Gitarre

    Wer kennt sie nicht? Die E-Gitarre! Das Instrument, dass sich am Meisten in der Rockmusik durchgesetzt hat. Sie wurde dazu entwickelt, eine elektrische Tonabnahme zu ermöglichen und damit die Lautstärke zu erhöhen. Vor allem Jazzmusiker konnten sich zur damaligen Zeit mit ihren Gitarren schwer gegen Bläser, Schlagzeug oder auch nur ein einzelnes Klavier behaupten. Mit der E-Gitarre ist die Lautstärke nun regulierbar und kann somit auch gerade in Musikgruppen gut eingesetzt werden.

    Viele weltbekannte Bands benutzen den elektrischen Sound dieser Gitarre, die sich im Wesentlichen durch die elektronische Verstärkung des Klangs von der Akustikgitarre unterscheidet. Man kann allerdings auch andere Musikrichtungen wie Jazz, Blues, Funk und Soul mit ihr spielen. Die E-Gitarre findet fast überall ihren Platz. Um den speziellen Sound hervorzurufen, benötigt man zusätzlich einen Verstärker, der mittels eines Gitarrenkabels mit der Gitarre verbunden wird.

  • Bassgitarre

    Die Bassgitarre

    Die Bassgitarre entstand Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde damals auch als Kontragitarre bezeichnet, da sie zur damaligen Zeit zusätzlich zu den sechs Griffseiten noch mit fünf bis zwölf Basssaiten auf einem zweiten Griffbrett ausgestattet wurde. Der Klang der heutigen Bassgitarre, die nur vier Stahlsaiten auf einem Griffbrett hat, ist eine Oktave tiefer als in Notenschriften notiert. Ihre Grundstimmung beinhaltet die vier Basstöne E-A-D-G einer Gitarre. Die Bassgitarre wird hauptsächlich zur Liedbegleitung genutzt. Genau wie die E-Gitarre ist auch diese Gitarre mit einem Elektroanschluss versehen, um ihre Lautstärke zu erhöhen.

  • Akustikgitarre

    Die Akustikgitarre

    Die Akustikgitarre, manchmal auch Stahlsaitengitarre genannt, wird ähnlich wie die E-Gitarre, eher in der Popmusik als Rhythmusinstrument verwendet. Ob fetzige Akkorde oder eher ruhigere Lieder; die Akustikgitarre findet in der Liedbegleitung immer ihren Platz. Solistisch kann dieses Instrument ebenfalls gut eingesetzt werden. Als Vorbild dafür fungieren Musiker wie Andy McKee, Tommy Emmanuel oder auch  aus der jüngeren Generation Alexandr Misko und Marcin Patrzalek. Die Akustikgitarre hat einen schmalen Hals und ist mit Stahlsaiten bespannt, was sie im Großen und Ganzen von der Konzertgitarre unterscheidet.

  • Violoncello

    Das Violoncello

    Das Violoncello; ein wirklich ästhetisches Instrument, das mit seinem runden und warmen Ton beeindruckt. Das Violoncello, oder kurz Cello, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon vor über 450 Jahren hat man dieses Instrument gespielt. Damals aber noch nicht so wie heute. Erst der berühmte Geigenbauer Antonio Stradivari entwickelte vor 300 Jahren die Form und Größe des Cellos, wie wir es auch heute kennen. Der Stachel kam allerdings erst etwa 100 Jahre später dazu. Wir kennen das Cello aus verschieden Musikepochen, wie zum Beispiel aus Barock, Klassik, Romantik, aber auch aus dem Jazz, Rock-Pop und südamerikanischen Tango. Man sieht, das Cello ist ein richtiges allround Instrument.

    Es ist mit vier (meist Stahl-) Saiten bespannt, die ungegriffen auf die Töne C-D-G-A gestimmt sind. Der Ton entsteht durch die Schwingung der Saiten, die durch das Anstreichen des Bogens hervorgerufen werden.

  • Cajon

    Das Cajon

    Dieses Perkussionsinstrument kommt ursprünglich aus Peru und Kuba. So richtig bekannt wurde es durch den berühmten Flamenco-Gitarristen Paco de Lucia aus Spanien, der dieses Instrument auf einer Tour in den 70er Jahren durch Peru entdeckt hat und somit nach Europa brachte. Dadurch wurden Cajons schnell zum festen Bestandteil des spanischen Flamencos.

    Schlagzeuger entdeckten für sich dieses neue Instrument und setzten verschiedene Stile auf dem Cajon um. Das moderne Cajon, wie wir es heute kennen, klingt jedoch dem Schlagzeug sehr ähnlich.

    Überzeugt? Na dann, los geht´s!